Georgien ist ein Land voller Wunder: Hier trifft das subtropische Schwarze Meer auf die schneebedeckten Gipfel des Kaukasus. Diese Vielfalt an Klimazonen macht es zu einem einzigartigen Ort an der Schnittstelle von Europa und Asien.

Die Geschichte Georgiens reicht zurück bis zu den alten Reichen Kolchis und Iberien – über Jahrhunderte des Widerstands gegen Eroberer bis hin zum goldenen Zeitalter unter Königin Tamar. Was dabei immer geblieben ist: die Tiefe der georgischen Kultur und die Schönheit ihrer Sprache – mit einem eigenen Alphabet, das es so nirgendwo sonst auf der Welt gibt.

Und dann ist da noch das Essen. Die georgische Küche ist ein wahres Fest für die Sinne – und in vielen Gerichten spielen Walnüsse die Hauptrolle: in Sazivi, Badridschani, Pchali. Hier sind Walnüsse nicht einfach eine Zutat – sie sind Teil des kulturellen Gedächtnisses.

Schon vor über 4.000 Jahren wurden sie in Kolchis, dem antiken Georgien, erwähnt – eines der ältesten Zeugnisse für Walnüsse weltweit.

Als Reisende wissen wir: Walnüsse sind auch ein echtes Superfood – leicht, nährstoffreich, gut für Herz und Hirn, voller Omega-3, Vitamine und sogar Melatonin für besseren Schlaf.

Eines Tages probierten wir die besten Walnüsse, die wir je gegessen hatten. Wir bekamen sie von David, dem Besitzer eines Obstgartens in Kachetien – der Wiege des Weinbaus, die auch viele andere köstliche Früchte hervorbringt. Er sagte damals: „Ihr habt noch nie solche Walnüsse gegessen.“ Und er hatte recht.

Die Nuss war zart, fast weiß, unglaublich buttrig. Die Schale ließ sich mit den Fingern öffnen – weil sie nicht lange auf dem Boden lag. In Davids Obstgarten wird zur Erntezeit sanft am Baum gerüttelt, sodass nur die reifen Nüsse fallen. Sie werden sofort aufgesammelt, bevor sie Schaden nehmen oder sich verfärben. Und genau das macht den Unterschied: Diese Walnüsse sind frisch, unversehrt – und haben nie ein Fließband gesehen.

Und wie läuft das normalerweise ab? Geerntet wird – irgendwie. Dann wird maschinell geknackt, oft beschädigt, lieblos verpackt, verschifft, monatelang gelagert – und schließlich landen die Nüsse im Regal, wo sie wochen- oder monatelang liegen. Dabei verlieren sie nicht nur ihren Geschmack, sondern auch wertvolle Nährstoffe.

Da dachten wir: Warum teilen wir diesen einzigartigen, ehrlichen Premium-Walnuss-Geschmack aus dem kachetischen Obstgarten nicht mit anderen? Ohne Zwischenhändler. Ohne Marketing-Blabla. Ohne lange Wege. Nur frische, richtig gute Walnüsse – direkt von der Quelle.

Und dann erinnerten wir uns: In Deutschland gab es da mal jemanden, der genau das geschafft hat – ein Premiumprodukt zu liefern, günstiger als alle anderen.

Aber dazu später mehr...